Sonntag, 26. Januar 2014

Die dunkle Seite der Torten

Für den bereits erwähnten Gemeindeanlass kreierten WIR neben der Quarktorte auch eine Schwarzwäldertorte. Da WIR sie verschiedenen Bedürfnissen anpassten, verzichteten WIR auf den Kirsch. Während WIR beim ersten Boden noch wie überall gezeigt die Kirschen zuerst draufsetzten,


begannen WIR beim zweiten Mal mit dem Rahm, was uns einfacher schien:


Das Beste kommt am Schluss: Wie verteilt man diese Schokospähne effizient auf der ganzen Torte, ohne mosaikartig jedes einzeln anzubringen?! Nach einer Weile haben WIR erkannt, dass es am einfachsten geht, wenn man eine handvoll Spähne an der gewünschten Stelle andrückt. 
Dann haben WIR gemerkt, dass dies noch nicht das Ende ist... Es kommt noch besser :-) WIR haben keinen Spritzbeutel. Such, such, bastel, bastel... Ein Trichter aus Koch- oder Backpapier, viel Klebeband und einen Schnitt mit der Zickzackschere später hatten WIR einen...
Und das ist das Endergebnis:

WIR wünschen tortige Abenteuer
Eure crectis

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